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Press Release
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Errey Images/iStock.com
Europe
EU noch immer ein zentraler Absatzmarkt für gestohlene Wildtiere

BRÜSSEL/MÜNCHEN, HAMBURG, Deutschland—Die Länder der Europäischen Union sind noch immer eine der wichtigsten Drehscheiben und Zielländer für Wildtiere, die aus Lateinamerika, Afrika, dem Nahen Osten, Asien und Ozeanien "gestohlen" wurden. Dies geht aus einem neuen Bericht hervor, der heute von Pro Wildlife

Two male lions named Netsai and Humba in Hwange National Park, Zimbabwe.
Dex Kotze
Europe
Ablehnung der Trophäenjagd unter Südafrikaner*innen deutlich gestiegen (+12%)

BERLIN/CAPE TOWN, Südafrika—Die südafrikanische Bevölkerung hat sich gegen die grausame Praxis der Trophäenjagd auf Wildtiere ausgesprochen. Eine neue Umfrage, die von der Tierschutzorganisation Humane Society International/Africa in Auftrag gegeben wurde, zeigt, dass 68% der südafrikanischen Bevölkerung die Trophäenjagd ablehnen - ein Anstieg

HSI
Europe
137 NGOs aus aller Welt fordern ein Importverbot von Jagdtrophäen

BRÜSSEL—In einem gemeinsamen Positionspapier sprechen sich 137 Natur- und Tierschutzorganisationen aus der ganzen Welt, darunter 45 NGOs aus afrikanischen Ländern, gegen die Trophäenjagd aus und fordern von der Politik, die Einfuhr von Jagdtrophäen zu verbieten. Dr. Mona Schweizer von Pro Wildlife sagt

Ukraine cat
HSI
Europe
HSI begrüßt Bundestagsbeschluss über 10 Millionen Euro Hilfe für ukrainische Tiere und fordert enge Abstimmung mit bereits aktiven NGOs

BERLIN — Die internationale und gemeinnützige Tierschutzorganisation Humane Society International (HSI) begrüßt den heutigen Beschluss des Bundestags , die Versorgung von Tieren aus und in der Ukraine mit 10 Mi llionen Euro zu unterstützen. Seit Beginn des Krieges liefert HSI bereits Futter

Trophy hunting event in Berlin

Humane World for Animals

#Machmit!
Europe
Trophäenjagd ist kein Artenschutz: Fakten entlarven Jägerlatein

DORTMUND—Jedes Jahr werden auf der Dortmunder Jagdmesse Reisen zum Abschuss bedrohter und geschützter Tiere angeboten. Dabei versucht die Jagdlobby der Trophäenjagd ein ökologisch und ökonomisch nachhaltiges Image zu verleihen. Ein von 15 Tier- und Artenschutzorganisationen veröffentlichtes Faktenpapier entlarvt dies als Greenwashing und

HSI
Europe
Trophäenjagd schafft Probleme, keine Lösungen

DORTMUND—Die Tier- und Artenschutzorganisationen Humane Society International, Pro Wildlife, Born Free und Future for Elephants beziehen anlässlich der Veranstaltung von Resource Africa in Dortmund gemeinsam Stellung. Die Organisationen bezeichnen diese als eine Lobby-Veranstaltung für die Trophäenjagd, die unter Federführung von Organisationen mit

HSI
Europe
Virtueller Löwe schließt sich afrikanischen Elefanten und Spitzmaulnashörnern an und fordert die EU-Kommission auf, die Einfuhr von Trophäen vom Aussterben bedrohter Arten zu stoppen.

BERLIN—Am heutigen Internationalen Tag der bedrohten Tierarten lanciert Humane Society International/Europe im Rahmen ihrer #NotInMyWorld-Kampagne für ein Importverbort von Jagdtrophäen ein neues Bild, das eine afrikanische Löwentrophäe zeigt, die für den Versand verpackt worden ist. Die Kampagne #NotInMyWorld zeigt die Rolle Deutschlands

UAnimals
HSI fordert Flug- und Busunternehmen in ganz Europa auf, ukrainischen Geflüchteten eine tierfreundliche Reise zu ermöglichen

BRÜSSEL—Die Humane Society International/Europe (HSI) fordert Reise- und Transportunternehmen auf, ukrainischen Geflüchteten, die mit ihren Tieren reisen, eine sichere, tierfreundliche Beförderung zu ermöglichen. Die Tierschutzorganisation will damit verhindern, dass Katzen, Hunde und andere Tiere an Bus- oder Flughäfen ausgesetzt werden, weil ihnen

HSI
Europe
Trophäenjagd: Tierschutzorganisation Humane Society International begrüßt Paradigmenwechsel im Umweltministerium

BERLIN—Die weltweit aktive Tierschutzorganisation Humane Society International (HSI) unterstützt die Ankündigung von Umweltministerin Steffi Lemke, den Import von Jagdtrophäen geschützter Tierarten nach Deutschland einzuschränken. Die Weltnaturschutzunion (IUCN) Ethics Specialist Group hatte kürzlich die Bundesregierung in einem Brief aufgefordert, aus ethischen, ökologischen und

Gemeinsam können wir der Tierquälerei ein Ende setzen.

Beginne noch heute damit, Leben zu retten - mit einer einmaligen Spende - oder schütze das ganze Jahr über Tiere weltweit mit einer monatlichen Spende.

Nhan Tran/AP Images for Humane World for Animals